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Mittwoch, 13. November 2013
...HITZE...
eva is thinking, 19:07h
Ein Dienstag in Arizona - es waren Temperaturen um die 25 Grad Celsius angekuendigt, aber es waren dann doch 35. Es war also ein erster Geschmack auf das "wahre Arizona", denn bisher hatten wir ja nur die abgeschwaechte Version. Der Tommy sagte, noch im September waren es noch ueber 40 Grad... Ich muss sagen, das ist schon wirklich heiss - vor Jahren war ich mal in Athen, an einem Tag, an dem es 46 Grad waren - das ist so unglaublich heiss, es ist, als saesse jemand auf Deinem Kopf und drueckt Dich runter...
Es fing also schon unglaublich heiss an, und es ging heiss weiter. Zum Glueck haben wir Airconditioning in der Wohnung, denn wir sind im zweiten Stock, der gleichzeitig auch der oberste ist. Die Zugangstreppe liegt im Aussenbereich und ist damit auch gleichzeitig die Feuertreppe. Unsere Wohnungstuer ist eigentlich nur eine dickere Zimmertuer mit Schloss, das heisst, am Rand kann man ein wenig nach draussen sehen - das waere ja aetzend, wenn es hier kalt waere. Auf der anderen Seite der Wohnung (es ist ja nur ein Zimmer) ist das grosse Fenster, aber bei den Temperaturen erlebt man trotzdem keinen angenehmen Luftzug. Die Fenster scheinen auch nicht dicht zu sein, was ja, wie gesagt, hier nichts macht - ich habe allerdings schon unten gesehen, dass einige Bewohner die Ritzen mit Stoff abdichten, also einfach ein T-Shirt oder so auf das Fensterbrett legen. Ich denke, das ist doch ein wenig uebertrieben.
Ich habe den Tommy angerufen, der mir bestaetigte, was ich mir schon gedacht hatte: Es waren unglaubliche Temperaturen - da die Lilly immernoch rote Haut an ihren Beinen vom Sonntag hat, habe ich entschieden, mit den Kindern zu Hause zu bleiben. Ich wollte ihr keine lange Hose anziehen und ich habe hier keinen Sonnenschirm fuer den Buggy, also war es besser, ihrer Haut noch mehr Sonnenpause zu geben. Ich habe mit meiner Schwester telefoniert, die was von 3 Grad in Deutschland erzaehlt hat - im Moment fuer mich eher schlecht vorzustellen. Die Kinder und ich haben also in der Wohnung gespielt, ich hoffe, dass der Typ unter uns eh unterwegs war. Nachmittags habe ich sie dann in die Wanne gesteckt, wo sie einen Riesenspass hatten.
Der Tommy kam schon kurz nach sechs nach Hause, natuerlich gerade, als ich den Fernseher angemacht hatte (haette ich ja wissen muessen). Wir haben beschlossen, Fisch und Pommes zum Abendessen zu machen, was dann doch eine eher bloede Idee war: Der Ofen heizte alles noch zasaetzlich auf, wow, ich habe noch nie einen so schlecht isolierten Ofen erlebt. Das Essen war aber gut :-)
Ich habe mich tagsueber gefragt, ob denn hier tatsaechlich frueher mal Ureinwohner in der Gegend gelebt haben - Tommys Verwandte hatten nur erzaehlt, dass vor allem Staemme aus North-Carolina hierher in Reservate umgesiedelt wurden (ist ja klar, vom fruchtbaren Land in die Wueste, dankeschoen...!). Aber das wollte ich dann doch genauer wissen. Laut Nachlesen im Netz leben derzeit ueber 20 Staemme hier, die tatsaechlich schon immer und ohne Umsiedlung hier gelebt haben, unter Anderen westliche Apachen, Navajos und Hopi (das sind die, die ich schonmal gehoert hatte...). Die sind inzwischen natuerlich auch alle mit Websites vertreten und - ganz Cliché - haben auch Casinos. Allerdings wohnen viele auch in den Bergen, wo es nicht so heiss ist.
Die Nacht wurden wir ziemlich gekocht auf kleiner Flamme - die Kinder sind oft aufgewacht und es war ziemlich anstrengend. Hoffentlich kuehlt es ein wenig ab; ich bin ja ein grosser Freund von Sonnenschein und blauem Himmel, aber das hier ist doch was ganz anderes...
Abends haben wir dann noch einen Bericht gesehen ueber Menschen, die sich entweder auf die Apocalypse oder aber den Zusammenbruch/Uebergriff der Regierung vorbereiten - also ich muss sagen, einige Menschen haben echt zu viel Zeit (und Geld). Oder wuerdet Ihr einen 50 Meter langen Fluchttunnel hinter einer geheimen Wand im Schlafzimmer installieren, um im Falle eines Angriffs zum Auto kriechen zu koennen?! Oder Eure Kinder trainieren, ein gassicheres Zelt in weniger als 10 Minuten aufbauen zu koennen, falls Ihr mit Gas angegriffen wuerdet?? Ja, es stimmt: Bei der Apocalypse waere ich sicher auch unter den ersten, die weg waere - genau wie diese anderen Idioten...
Da schuettele ich mit dem Kopf und schaue mir laechelnd den blauen Himmel an :-)
Es fing also schon unglaublich heiss an, und es ging heiss weiter. Zum Glueck haben wir Airconditioning in der Wohnung, denn wir sind im zweiten Stock, der gleichzeitig auch der oberste ist. Die Zugangstreppe liegt im Aussenbereich und ist damit auch gleichzeitig die Feuertreppe. Unsere Wohnungstuer ist eigentlich nur eine dickere Zimmertuer mit Schloss, das heisst, am Rand kann man ein wenig nach draussen sehen - das waere ja aetzend, wenn es hier kalt waere. Auf der anderen Seite der Wohnung (es ist ja nur ein Zimmer) ist das grosse Fenster, aber bei den Temperaturen erlebt man trotzdem keinen angenehmen Luftzug. Die Fenster scheinen auch nicht dicht zu sein, was ja, wie gesagt, hier nichts macht - ich habe allerdings schon unten gesehen, dass einige Bewohner die Ritzen mit Stoff abdichten, also einfach ein T-Shirt oder so auf das Fensterbrett legen. Ich denke, das ist doch ein wenig uebertrieben.
Ich habe den Tommy angerufen, der mir bestaetigte, was ich mir schon gedacht hatte: Es waren unglaubliche Temperaturen - da die Lilly immernoch rote Haut an ihren Beinen vom Sonntag hat, habe ich entschieden, mit den Kindern zu Hause zu bleiben. Ich wollte ihr keine lange Hose anziehen und ich habe hier keinen Sonnenschirm fuer den Buggy, also war es besser, ihrer Haut noch mehr Sonnenpause zu geben. Ich habe mit meiner Schwester telefoniert, die was von 3 Grad in Deutschland erzaehlt hat - im Moment fuer mich eher schlecht vorzustellen. Die Kinder und ich haben also in der Wohnung gespielt, ich hoffe, dass der Typ unter uns eh unterwegs war. Nachmittags habe ich sie dann in die Wanne gesteckt, wo sie einen Riesenspass hatten.
Der Tommy kam schon kurz nach sechs nach Hause, natuerlich gerade, als ich den Fernseher angemacht hatte (haette ich ja wissen muessen). Wir haben beschlossen, Fisch und Pommes zum Abendessen zu machen, was dann doch eine eher bloede Idee war: Der Ofen heizte alles noch zasaetzlich auf, wow, ich habe noch nie einen so schlecht isolierten Ofen erlebt. Das Essen war aber gut :-)
Ich habe mich tagsueber gefragt, ob denn hier tatsaechlich frueher mal Ureinwohner in der Gegend gelebt haben - Tommys Verwandte hatten nur erzaehlt, dass vor allem Staemme aus North-Carolina hierher in Reservate umgesiedelt wurden (ist ja klar, vom fruchtbaren Land in die Wueste, dankeschoen...!). Aber das wollte ich dann doch genauer wissen. Laut Nachlesen im Netz leben derzeit ueber 20 Staemme hier, die tatsaechlich schon immer und ohne Umsiedlung hier gelebt haben, unter Anderen westliche Apachen, Navajos und Hopi (das sind die, die ich schonmal gehoert hatte...). Die sind inzwischen natuerlich auch alle mit Websites vertreten und - ganz Cliché - haben auch Casinos. Allerdings wohnen viele auch in den Bergen, wo es nicht so heiss ist.
Die Nacht wurden wir ziemlich gekocht auf kleiner Flamme - die Kinder sind oft aufgewacht und es war ziemlich anstrengend. Hoffentlich kuehlt es ein wenig ab; ich bin ja ein grosser Freund von Sonnenschein und blauem Himmel, aber das hier ist doch was ganz anderes...
Abends haben wir dann noch einen Bericht gesehen ueber Menschen, die sich entweder auf die Apocalypse oder aber den Zusammenbruch/Uebergriff der Regierung vorbereiten - also ich muss sagen, einige Menschen haben echt zu viel Zeit (und Geld). Oder wuerdet Ihr einen 50 Meter langen Fluchttunnel hinter einer geheimen Wand im Schlafzimmer installieren, um im Falle eines Angriffs zum Auto kriechen zu koennen?! Oder Eure Kinder trainieren, ein gassicheres Zelt in weniger als 10 Minuten aufbauen zu koennen, falls Ihr mit Gas angegriffen wuerdet?? Ja, es stimmt: Bei der Apocalypse waere ich sicher auch unter den ersten, die weg waere - genau wie diese anderen Idioten...
Da schuettele ich mit dem Kopf und schaue mir laechelnd den blauen Himmel an :-)
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Dienstag, 12. November 2013
Kinder, Geister und Gummibaerchen
eva is thinking, 19:42h
Habe ich schon erwaehnt, dass hier der Jahresdurchschnitt an Sonnentagen bei 300 Tagen liegt? Es war also mal wieder einer von denen :-)
Der 11.11. ist in den USA traditionell Veteran's Day - und jeder springt auf den Zug auf. Im Fernsehen laufen lauter "Wir lieben unsere Truppen", "Wir lieben sie mehr" und "Wir lieben sie NOCH mehr" - Reklamen... Das geht dann im Radio weiter und zeigt sich auch im Strassenbild mit Bannern und Aehnlichem.
Sehr gewoehnungsbedurftig!
Der Tommy hatte also frei, was immer gerne genommen wird (Grund irrelevant!). Wir waren bei seinem Kollegen eingeladen - und natuerlich erstmal viel zu frueh unterwegs. Damit das mit dem Fernsehen garnicht erst losging, sind wir also los und haben uns nochmal in der PX in der Kaserne hier um die Ecke umgesehen. Ich konnte ja nicht widerstehen und habe unserer Kleinen eine Hello Kitty Trinkflasche gekauft... Ja, ich weiss: Nicht zu viel Tussikram bitte! Ich habe keine Lust, da in zehn Jahren so eine Barbie-Replica-Tochter zu haben.
Ach, nein danke. Aber fuer uns haben wir was Grossartiges gefunden: Echten Kaffee! Und zwar nicht irgendeinen, nein, sondern echt leckeren :-)
Wir fuhren zum Kollegen weiter - da waren die noch garnicht zu Hause! Erst sagen sie uns, wir sollen "zwischen Viertel vor eins und eins" da sein (ist ja schon ein ein wenig enges Fensterli, gelle!) und dann sind sie selber noch nicht da. Naja, nach einem Anruf signalisierten sie, dass sie "fast" da waren, und ja: Es war ein amerikanisches fast, aber letztendlich kamen sie dann doch. Der Henry hatte ein kleines Lightning McQueen Rollbanner zum Anmalen bekommen (was tut man nicht alles), also war das Warten kein Problem. Kaum waren sie angekommen, ging das Chaos auch schon los: Sie fragten uns, ob sie MacNCheeze (Nudeln mit Kaesesosse) fuer die Kinder machen sollten - also eigentlich bin ich von sowas ja ueberhaupt kein Fan, weder vom "die Kinder kriegen einfach mal so eine Extrasache serviert" noch davon, dass das dann die super ungesunde Variante (immerhin durften die Grossen ja Huehnchen, Kartoffelbrei und Mais essen) ist... Aber wir waren ja eingeladen, also wollte ich nicht unhoeflich sein. Es passierte, was ich mir schon gedacht hatte: Meine Zwei wollten die Nudeln kaum essen und schnappten dann doch alles von uns weg, was so ging.
Gut so :-)
Der Spielzeugpark wurde gleich genutzt, es ist inzwischen (man glaubt es kaum!) NOCH ein Fahrzeug dazu gekommen: Ein Feuerwehrwagen, und zwar einer im alten Stil mit Leiter hintendrauf und Bimmel vorne. Ganz aus Metall mit echten Raedern und funktionierendem Lenkrad ist es ein wahres Schmuckstueck - und fuegt sich gut ein zu dem Jeep, dem Barbiemobil, dem Motorrad und so weiter... Wow. Die siebenjaehrige Tochter nahm also gleich die Lilly an sich, und wer schonmal ein noch nicht so grosses Kind gesehen hat, dass ein kleines Kind hochheben will, der weiss, was ich meine, wenn ich sage, dass es einem da Angst und bange wird... Die Kleine hing also komplett durch, waehrend sie unter ihren Achseln mit einem nicht vertrauenswuerdigen Griff festgehalten wurde... Das war dann doch zuviel, ich musste sie bitten, die Lilly auch mal was alleine machen zu lassen. Wir Alten zogen ins Wohnzimmer um, natuerlich nicht, ohne dass die Kinder nicht auch den spielzimmerinternen Fernseher anbekamen. Ploetzlich hoerte ich ein Quietschen, eindeutig mein Henry! Eine Sekunde spaeter flitzte der kleine Sohn der Familie mit Henrys Banner durchs Spielzimmer, waehrend er es zerpflueckte. Ich bin also aufgesprungen, um es ihm abzunehmen - pfuh, vielleicht haette ich das doch nicht tun sollen... Die Dame des Hauses ist mir hinterher, erfasste sofort die Situation und pfefferte ihrem Sohn erstmal eine vom Feinsten. Wow. Ich war platt. Der Kleine heulte, der Henry allerdings war gluecklich, sein Banner wieder zu haben - was allerdings, wie ich sehen konnte, schon von der Siebenjaehrigen angemalt worden war... Die Mutter entschuldigte sich fuer ihren Sohn, worauf ich ihr versicherte, dass ich das garnicht SO schlimm fand - immerhin soll der Henry ja auch lernen, dass er auf seine Sachen aufpassen muss und sie sich nicht einfach wegschnappen lassen soll UND so weiss er, dass es sich aetzend anfuehlt, wenn ihm was weggenommen wird.
Alles doch ganz hilfreich im Leben!
Wir Eltern sahen im Wohnzimmer eine Sendung, die vorgab, beweisen zu koennen, dass ein Vater per Lautsprechervorrichtung Kontakt mit seiner vor 10 Jahren verstorbenen Tochter aufnehmen kann... Also da war definitiv eine Stimme auf dem Tonband zu hoeren - mit viel gutem Willen sagte die auch tatsaechlich Sachen wie "Hi Dad" - aber sowas im Fernsehen? Ich bin ja grundsaetzlich nicht abgeneigt, an alles Moegliche zu glauben, denn wer bin ich, zu behaupten, ich wuesste alles hier auf der Welt - oder gar dazwischen. Aber im Fernsehen?! Da glaube ich erstmal garnichts, denn wo es um Einschaltquoten und so geht, da schummelt doch - potentiell - immer einer. Unsere Gastgeber waren allerdings tief bewegt, was der Situation irgendwie eine komische Stimmung gab. Wir sind dann gefahren, nicht, ohne nicht noch einmal eingeladen worden zu sein - ich hatte auch die versprochene Schokolade schon wieder Daheim vergessen. Die naechsten Tag fahren sie allerdings nach Chicago in den Schnee, also haben wir alle ein paar Tage Zeit, uns voneinander zu erholen.
Der Henry war so muede und ist natuerlich im Auto gleich eingeschlafen. Naja, wenn es um 18 Uhr auch schon sackfinster ist, moechte man es ihm fast nicht verdenken. Wir haben nochmal kurz im Supermarkt gestoppt und haben tatsaechlich SpongeBob Gummibaerchen gefunden! Dann mal her damit!
Der 11.11. ist in den USA traditionell Veteran's Day - und jeder springt auf den Zug auf. Im Fernsehen laufen lauter "Wir lieben unsere Truppen", "Wir lieben sie mehr" und "Wir lieben sie NOCH mehr" - Reklamen... Das geht dann im Radio weiter und zeigt sich auch im Strassenbild mit Bannern und Aehnlichem.
Sehr gewoehnungsbedurftig!
Der Tommy hatte also frei, was immer gerne genommen wird (Grund irrelevant!). Wir waren bei seinem Kollegen eingeladen - und natuerlich erstmal viel zu frueh unterwegs. Damit das mit dem Fernsehen garnicht erst losging, sind wir also los und haben uns nochmal in der PX in der Kaserne hier um die Ecke umgesehen. Ich konnte ja nicht widerstehen und habe unserer Kleinen eine Hello Kitty Trinkflasche gekauft... Ja, ich weiss: Nicht zu viel Tussikram bitte! Ich habe keine Lust, da in zehn Jahren so eine Barbie-Replica-Tochter zu haben.
Ach, nein danke. Aber fuer uns haben wir was Grossartiges gefunden: Echten Kaffee! Und zwar nicht irgendeinen, nein, sondern echt leckeren :-)
Wir fuhren zum Kollegen weiter - da waren die noch garnicht zu Hause! Erst sagen sie uns, wir sollen "zwischen Viertel vor eins und eins" da sein (ist ja schon ein ein wenig enges Fensterli, gelle!) und dann sind sie selber noch nicht da. Naja, nach einem Anruf signalisierten sie, dass sie "fast" da waren, und ja: Es war ein amerikanisches fast, aber letztendlich kamen sie dann doch. Der Henry hatte ein kleines Lightning McQueen Rollbanner zum Anmalen bekommen (was tut man nicht alles), also war das Warten kein Problem. Kaum waren sie angekommen, ging das Chaos auch schon los: Sie fragten uns, ob sie MacNCheeze (Nudeln mit Kaesesosse) fuer die Kinder machen sollten - also eigentlich bin ich von sowas ja ueberhaupt kein Fan, weder vom "die Kinder kriegen einfach mal so eine Extrasache serviert" noch davon, dass das dann die super ungesunde Variante (immerhin durften die Grossen ja Huehnchen, Kartoffelbrei und Mais essen) ist... Aber wir waren ja eingeladen, also wollte ich nicht unhoeflich sein. Es passierte, was ich mir schon gedacht hatte: Meine Zwei wollten die Nudeln kaum essen und schnappten dann doch alles von uns weg, was so ging.
Gut so :-)
Der Spielzeugpark wurde gleich genutzt, es ist inzwischen (man glaubt es kaum!) NOCH ein Fahrzeug dazu gekommen: Ein Feuerwehrwagen, und zwar einer im alten Stil mit Leiter hintendrauf und Bimmel vorne. Ganz aus Metall mit echten Raedern und funktionierendem Lenkrad ist es ein wahres Schmuckstueck - und fuegt sich gut ein zu dem Jeep, dem Barbiemobil, dem Motorrad und so weiter... Wow. Die siebenjaehrige Tochter nahm also gleich die Lilly an sich, und wer schonmal ein noch nicht so grosses Kind gesehen hat, dass ein kleines Kind hochheben will, der weiss, was ich meine, wenn ich sage, dass es einem da Angst und bange wird... Die Kleine hing also komplett durch, waehrend sie unter ihren Achseln mit einem nicht vertrauenswuerdigen Griff festgehalten wurde... Das war dann doch zuviel, ich musste sie bitten, die Lilly auch mal was alleine machen zu lassen. Wir Alten zogen ins Wohnzimmer um, natuerlich nicht, ohne dass die Kinder nicht auch den spielzimmerinternen Fernseher anbekamen. Ploetzlich hoerte ich ein Quietschen, eindeutig mein Henry! Eine Sekunde spaeter flitzte der kleine Sohn der Familie mit Henrys Banner durchs Spielzimmer, waehrend er es zerpflueckte. Ich bin also aufgesprungen, um es ihm abzunehmen - pfuh, vielleicht haette ich das doch nicht tun sollen... Die Dame des Hauses ist mir hinterher, erfasste sofort die Situation und pfefferte ihrem Sohn erstmal eine vom Feinsten. Wow. Ich war platt. Der Kleine heulte, der Henry allerdings war gluecklich, sein Banner wieder zu haben - was allerdings, wie ich sehen konnte, schon von der Siebenjaehrigen angemalt worden war... Die Mutter entschuldigte sich fuer ihren Sohn, worauf ich ihr versicherte, dass ich das garnicht SO schlimm fand - immerhin soll der Henry ja auch lernen, dass er auf seine Sachen aufpassen muss und sie sich nicht einfach wegschnappen lassen soll UND so weiss er, dass es sich aetzend anfuehlt, wenn ihm was weggenommen wird.
Alles doch ganz hilfreich im Leben!
Wir Eltern sahen im Wohnzimmer eine Sendung, die vorgab, beweisen zu koennen, dass ein Vater per Lautsprechervorrichtung Kontakt mit seiner vor 10 Jahren verstorbenen Tochter aufnehmen kann... Also da war definitiv eine Stimme auf dem Tonband zu hoeren - mit viel gutem Willen sagte die auch tatsaechlich Sachen wie "Hi Dad" - aber sowas im Fernsehen? Ich bin ja grundsaetzlich nicht abgeneigt, an alles Moegliche zu glauben, denn wer bin ich, zu behaupten, ich wuesste alles hier auf der Welt - oder gar dazwischen. Aber im Fernsehen?! Da glaube ich erstmal garnichts, denn wo es um Einschaltquoten und so geht, da schummelt doch - potentiell - immer einer. Unsere Gastgeber waren allerdings tief bewegt, was der Situation irgendwie eine komische Stimmung gab. Wir sind dann gefahren, nicht, ohne nicht noch einmal eingeladen worden zu sein - ich hatte auch die versprochene Schokolade schon wieder Daheim vergessen. Die naechsten Tag fahren sie allerdings nach Chicago in den Schnee, also haben wir alle ein paar Tage Zeit, uns voneinander zu erholen.
Der Henry war so muede und ist natuerlich im Auto gleich eingeschlafen. Naja, wenn es um 18 Uhr auch schon sackfinster ist, moechte man es ihm fast nicht verdenken. Wir haben nochmal kurz im Supermarkt gestoppt und haben tatsaechlich SpongeBob Gummibaerchen gefunden! Dann mal her damit!
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Montag, 11. November 2013
Essen, Pool - und noch mehr Essen!
eva is thinking, 19:25h
Sonntag! Diesmal mit Wolken, na sowas. Nach einem weiteren sesamstrassenfreien Morgen ging es fuer uns wieder zu Tommys Onkel und Tante. Als wir losfuhren kurz nach 11h, waren es 68 Grad Fahrenheit (ca.20 Grad Celsius), eine halbe Stunde spaeter schon 83 Grad (immerhin 28 Grad...!).
Soviel zur Wueste!
Es ging mal wieder den Highway entlang, der mit den Mosaiken. Der Tommy erzaehlte mir, dass hier in Phoenix (zumindest theoretisch) die Navigation extrem einfach ist: Also von oben (und das kann ich von der Flugzeugsicht aus bestaetigen) sieht Phoenix ja aus wie die perfekte Sim City Stadt (was ja in amerikanischen Staedten oefters vorkommt - Reissbrett halt). Hier zeichnet sich das Stadtzentrum durch die Wolkenkratzer aus (auch das erstmal nichts Neues), ABER: Alle Strassenverbindungen mit einem Strassennamen (Tatum Road, Sossaman Boulevard, Power Road - zum Beispiel) verbinden schnurgerade den Westen mit dem Osten, waehrend alle durchnummerierten Strasse von Norden nach Sueden gehen und umgekehrt. Die Nummerstrasse westlich des Zentrums sind Avenues, die oestlich davon Streets. Also weiss gleich jeder, wo 23rd Avenue ist! Wunderbar :-)
Bei Tommys Verwandten angekommen, gab es erstmal was zu Essen. Wow, es war lecker - Kartoffelbrei, Huehnchen, anschliessend Schokoladenkuchen... Wir hatten ja alles moegliche mitgenommen zum Schwimmen, und dann war das Wetter eher bedeckt. Ja, es war schon warm, aber irgendwie gewoehne ich mich gerade daran. Ich hatte ja schon gewusst, dass sie uns eine Kaffeemaschine schenken wollten, aber was dann kam, uebertraf es doch um einiges: Sie waren losgegangen und hatten so einiges zusammengestellt fuer uns, das war wirklich lieb. Jetzt haben wir also 3 Beistelltische, einiges an Besteck, Geschirr und noch eine gehaekelte Decke fuer die Lilly (die sie allerdings, wie ich vermute, hier nicht in naechster Zeit brauchen wird... Aber vielleicht fahren wir ja doch mal zu den Rocky Mountains, da ist es ja kalt!) und so weiter. Besonders das Geschirr/Besteck ist praktisch, jetzt muessen wir nicht mehr dauernd spuelen oder die Spuelmaschine nur halb voll anmachen.
Der Henry wollte schon wieder nicht mit uns am Tisch essen - aber das haette ich vermutlich auch nicht gewollt in dem Alter, wenn ich die Wahl zwischen am Tisch sitzen und mein Essen vor dem 10 Meter langen, laufenden Fernseher (der neben der Spielsachenbox) gehabt haette... Aber das macht nichts, ich haette es schon schoen gefunden, wenn er mit uns gesessen haette, aber so war es auch gut. Nach dem Essen sind wir tatsaechlich mal in den Garten gegangen - wo die Kinder fast nicht davon abzuhalten waren, so wie sie waren in den Pool zu huepfen. Also zogen wir sie um und ab gings!
Das Wasser war wirklich eiskalt, wow, aber unsere Kleinen hielt das nicht gaenzlich ab. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir das mit den Schwimmfluegeln ein wenig einfacher vorgestellt hatte: Halb aufpusten, an den Arm dran, dann fertig aufpusten und los gehts? Nunja, es ist leider nicht so, zumindest fuer mich ohne Uebung. Tommys Tante ist eine sehr liebe Frau, allerdings - wie sie selbst zugibt -ein wenig, aeh, ueberbeschuetzend...
Sie wies mich also darauf hin, dass Schwimmfluegel ja ganz einfach vom Arm rutschen koennen (das hatte sie schonmal gesehen) - der Henry rannte um den Pool herum, also warnte sie (durchgaengig), dass er, wenn er ausrutscht, im Pool landen koennte ODER, wenn er in die Steinumrandung geraten wuerde, er auf den Steinen laufen wuerde... UND sie hat tatsaechlich mal erlebt, wie 8 Kinder, die alle zusammen in einem Pool waren, sich ALLE gegenseitig mit der Echten Grippe ansteckten...
Es endete also damit, dass ich mit der Kleinen an den Haenden (natuerlich trotzdem mit Schwimmfluegeln - die Lilly, nicht ich ;-) )am Poolrand sass, waehrend der Henry mit einer professionellen Kinderschwimmweste am Becken spielte (es war ihm naemlich wirklich zu kalt) und Sachen hinein warf. Tommys Onkel hat eine Rettungsschwimmerausbildung, deshalb war er auch direkt mit dabei, hachja. Man kann es einfach nicht recht machen - den einen ist man zu lasch, den anderen viel zu nachsichtig.
Wir steckten die Kleinen anschliessend kurz in die Wanne, um das Chlor und so abzuwaschen, nur um zu sehen, dass ich tatsaechlich etwas uebersehen hatte: Jeder Milimeter der Kinder war wunderbar eingecremt, die Lilly hatte sich aber an den Knien und oberen Fuessen die Creme offenbar am Teppich "abgekrabbelt", also war ihre Haut schon rot... Mist! Sie hat ueberigens eine neue Technik entdeckt: Sie kniet aufrecht sitzend und "laeuft" auf den Knien vorwaerts :-) Sieht lustig aus!
Obwohl ich eigentlich noch ziemlich voll war, nahm ich dennoch die dritte Einladung, ein Stueck Kuerbiskuchen zu essen, an. Es kam gleich der Hinweis, dass der Kuerbiskuchen letzte Woche ja eher wie ein Stueck Schnuersenkel geschmeckt haette, dieser heute aber wirklich lecker sei. Ich muss sagen, ich konnte keinen grossen Unterschied feststellen - nicht, dass ich dachte, dass da irgendwas an Schnuersenkel erinnerte. Sie boten mir an, die Kinder und mich auch mal unter der Woche von zu Hause abzuholen, wenn ich kein Auto zur Verfuegung haette - das kann ich mir wirklich nur in Amerika vorstellen, denn immerhin ist eine Strecke fast eine Stunde! Das hiesse ja, 2h hin und zurueck am Morgen - und dann das gleiche nochmal am Nachmittag?! Irgendwie... verrueckt!
Wir endeten alle auf dem Riesensofa vor dem Riesenfernseher und sahen uns Photos von der Familie und ein Portfolio mit Namen und Daten von Vorfahren an. Tommys Tante schlief ein und schnarchelte vor sich hin, waehrend wir anderen langsam vom Kinderfilm ("Tigger") eingefangen wurden und schauten. Es war schon fast halb 6, als wir dann fuhren, es wurde schon beinahe dunkel.
Insgesamt war es ein schoener Tag, vielleicht ein wenig zu viel Essen (Bloerp!) und zu wenig Bewegung - aber wenn man das nicht an einem Sonntag machen kann, wann dann?! Morgen geht es zu Tommys Kollegen (der mit dem Spielzeugladen im Wohnzimmer), da freut der Henry sich jetzt schon drauf.
Mal sehen, was dieses verrueckte Land dann fuer uns bereit haelt.
Soviel zur Wueste!
Es ging mal wieder den Highway entlang, der mit den Mosaiken. Der Tommy erzaehlte mir, dass hier in Phoenix (zumindest theoretisch) die Navigation extrem einfach ist: Also von oben (und das kann ich von der Flugzeugsicht aus bestaetigen) sieht Phoenix ja aus wie die perfekte Sim City Stadt (was ja in amerikanischen Staedten oefters vorkommt - Reissbrett halt). Hier zeichnet sich das Stadtzentrum durch die Wolkenkratzer aus (auch das erstmal nichts Neues), ABER: Alle Strassenverbindungen mit einem Strassennamen (Tatum Road, Sossaman Boulevard, Power Road - zum Beispiel) verbinden schnurgerade den Westen mit dem Osten, waehrend alle durchnummerierten Strasse von Norden nach Sueden gehen und umgekehrt. Die Nummerstrasse westlich des Zentrums sind Avenues, die oestlich davon Streets. Also weiss gleich jeder, wo 23rd Avenue ist! Wunderbar :-)
Bei Tommys Verwandten angekommen, gab es erstmal was zu Essen. Wow, es war lecker - Kartoffelbrei, Huehnchen, anschliessend Schokoladenkuchen... Wir hatten ja alles moegliche mitgenommen zum Schwimmen, und dann war das Wetter eher bedeckt. Ja, es war schon warm, aber irgendwie gewoehne ich mich gerade daran. Ich hatte ja schon gewusst, dass sie uns eine Kaffeemaschine schenken wollten, aber was dann kam, uebertraf es doch um einiges: Sie waren losgegangen und hatten so einiges zusammengestellt fuer uns, das war wirklich lieb. Jetzt haben wir also 3 Beistelltische, einiges an Besteck, Geschirr und noch eine gehaekelte Decke fuer die Lilly (die sie allerdings, wie ich vermute, hier nicht in naechster Zeit brauchen wird... Aber vielleicht fahren wir ja doch mal zu den Rocky Mountains, da ist es ja kalt!) und so weiter. Besonders das Geschirr/Besteck ist praktisch, jetzt muessen wir nicht mehr dauernd spuelen oder die Spuelmaschine nur halb voll anmachen.
Der Henry wollte schon wieder nicht mit uns am Tisch essen - aber das haette ich vermutlich auch nicht gewollt in dem Alter, wenn ich die Wahl zwischen am Tisch sitzen und mein Essen vor dem 10 Meter langen, laufenden Fernseher (der neben der Spielsachenbox) gehabt haette... Aber das macht nichts, ich haette es schon schoen gefunden, wenn er mit uns gesessen haette, aber so war es auch gut. Nach dem Essen sind wir tatsaechlich mal in den Garten gegangen - wo die Kinder fast nicht davon abzuhalten waren, so wie sie waren in den Pool zu huepfen. Also zogen wir sie um und ab gings!
Das Wasser war wirklich eiskalt, wow, aber unsere Kleinen hielt das nicht gaenzlich ab. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir das mit den Schwimmfluegeln ein wenig einfacher vorgestellt hatte: Halb aufpusten, an den Arm dran, dann fertig aufpusten und los gehts? Nunja, es ist leider nicht so, zumindest fuer mich ohne Uebung. Tommys Tante ist eine sehr liebe Frau, allerdings - wie sie selbst zugibt -ein wenig, aeh, ueberbeschuetzend...
Sie wies mich also darauf hin, dass Schwimmfluegel ja ganz einfach vom Arm rutschen koennen (das hatte sie schonmal gesehen) - der Henry rannte um den Pool herum, also warnte sie (durchgaengig), dass er, wenn er ausrutscht, im Pool landen koennte ODER, wenn er in die Steinumrandung geraten wuerde, er auf den Steinen laufen wuerde... UND sie hat tatsaechlich mal erlebt, wie 8 Kinder, die alle zusammen in einem Pool waren, sich ALLE gegenseitig mit der Echten Grippe ansteckten...
Es endete also damit, dass ich mit der Kleinen an den Haenden (natuerlich trotzdem mit Schwimmfluegeln - die Lilly, nicht ich ;-) )am Poolrand sass, waehrend der Henry mit einer professionellen Kinderschwimmweste am Becken spielte (es war ihm naemlich wirklich zu kalt) und Sachen hinein warf. Tommys Onkel hat eine Rettungsschwimmerausbildung, deshalb war er auch direkt mit dabei, hachja. Man kann es einfach nicht recht machen - den einen ist man zu lasch, den anderen viel zu nachsichtig.
Wir steckten die Kleinen anschliessend kurz in die Wanne, um das Chlor und so abzuwaschen, nur um zu sehen, dass ich tatsaechlich etwas uebersehen hatte: Jeder Milimeter der Kinder war wunderbar eingecremt, die Lilly hatte sich aber an den Knien und oberen Fuessen die Creme offenbar am Teppich "abgekrabbelt", also war ihre Haut schon rot... Mist! Sie hat ueberigens eine neue Technik entdeckt: Sie kniet aufrecht sitzend und "laeuft" auf den Knien vorwaerts :-) Sieht lustig aus!
Obwohl ich eigentlich noch ziemlich voll war, nahm ich dennoch die dritte Einladung, ein Stueck Kuerbiskuchen zu essen, an. Es kam gleich der Hinweis, dass der Kuerbiskuchen letzte Woche ja eher wie ein Stueck Schnuersenkel geschmeckt haette, dieser heute aber wirklich lecker sei. Ich muss sagen, ich konnte keinen grossen Unterschied feststellen - nicht, dass ich dachte, dass da irgendwas an Schnuersenkel erinnerte. Sie boten mir an, die Kinder und mich auch mal unter der Woche von zu Hause abzuholen, wenn ich kein Auto zur Verfuegung haette - das kann ich mir wirklich nur in Amerika vorstellen, denn immerhin ist eine Strecke fast eine Stunde! Das hiesse ja, 2h hin und zurueck am Morgen - und dann das gleiche nochmal am Nachmittag?! Irgendwie... verrueckt!
Wir endeten alle auf dem Riesensofa vor dem Riesenfernseher und sahen uns Photos von der Familie und ein Portfolio mit Namen und Daten von Vorfahren an. Tommys Tante schlief ein und schnarchelte vor sich hin, waehrend wir anderen langsam vom Kinderfilm ("Tigger") eingefangen wurden und schauten. Es war schon fast halb 6, als wir dann fuhren, es wurde schon beinahe dunkel.
Insgesamt war es ein schoener Tag, vielleicht ein wenig zu viel Essen (Bloerp!) und zu wenig Bewegung - aber wenn man das nicht an einem Sonntag machen kann, wann dann?! Morgen geht es zu Tommys Kollegen (der mit dem Spielzeugladen im Wohnzimmer), da freut der Henry sich jetzt schon drauf.
Mal sehen, was dieses verrueckte Land dann fuer uns bereit haelt.
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